Egal, ob als Profi- oder Hobby-Gärtner: Wenn Du große Rasenflächen mähen musst, erleichtert Dir ein Aufsitzmäher die Arbeit um einiges! Große Rasenflächen per Hand zu mähen bei starker Hitze im Sommer kann schon mal ein paar Stunden dauern und ist ein echter Knochenjob. Mit einem Aufsitzmäher sitzt Du ganz bequem und die Arbeit erledigt sich fast von selbst.
In diesem Ratgeber haben wir Dir alles zusammengetragen, was Du beim Kauf eines Aufsitzmähers beachten solltest. Außerdem haben wir uns noch aktuelle Aufsitzmäher Tests angeschaut, die Du weiter unten auf der Seite findest.
Unsere Favoriten
Der beste Aufsitzmäher mit Akku Antrieb: STIGA e-Ride S300*“Leise und umweltfreundlich.”
Der beste Aufsitzmäher für jeden: Alpina AT4 84 A*
“Ein absoluter Allrounder.”
Der beste Aufsitzmäher für Profis: McCulloch Rasentraktor M200-10TC
“Ein tolles Profigerät.”
Der günstigste Aufsitzmäher: Güde Benzin Rasentraktor GAR 601
“Auch für den kleinen Geldbeutel.”
Der beste Aufsitzmäher mit der größten Schnittbreite: AL-KO Rasentraktor T18-111.9 HDS Black Edition
“Schnelles Mähen großer Flächen.”
Inhaltsverzeichnis
- 1 Das Wichtigste in Kürze
- 2 Die besten Aufsitzmäher: Favoriten der Redaktion
- 2.1 Der beste Aufsitzmäher mit Akku Antrieb: STIGA e-Ride S300
- 2.2 Der beste Aufsitzmäher für jeden: Alpina AT4 84 A
- 2.3 Der beste Aufsitzmäher für Profis: McCulloch Rasentraktor M200-10TC
- 2.4 Der günstigste Aufsitzmäher: Güde Benzin Rasentraktor GAR 601
- 2.5 Der beste Aufsitzmäher mit der größten Schnittbreite: AL-KO Rasentraktor T18-111.9 HDS Black Edition
- 3 Bestsellerliste
- 4 Aktuelle Angebote
- 5 Ratgeber
- 6 Aufsitzmäher Test-Übersicht
- 7 FAQ
- 8 Weiterführende Quellen
Das Wichtigste in Kürze
- Aufsitzmäher werden oft auch Rasentraktoren genannt
- Es gibt Aufsitzmäher mit Elektro- oder Kraftstoffmotor
- Aufsitzmäher kosten zwischen 1000 und 4000 Euro
- Sie werden sowohl im Hobby als auch im Profibereich eingesetzt
Die besten Aufsitzmäher: Favoriten der Redaktion
Im Folgenden zeigen wir Dir fünf Aufsitzmäher, die mit ihren positiven Eigenschaften bei uns punkten konnten.
Der beste Aufsitzmäher mit Akku Antrieb: STIGA e-Ride S300
Was uns gefällt:
- elektrischer Motor
- besonders umweltschonend
- sehr leises Mähen
- Ergonomisch Sitz mit Sicherheitssensor
Was uns nicht gefällt:
Wir konnten keinen negativen Punkt finden.
Redaktionelle Einschätzung
Der STIGA e-Ride S300 ist eine super umweltfreundliche Alternative, die trotz des Elektromotors viel Power hat. Er ist deutlich leiser als ein Benzin oder Diesel Mäher und schont dadurch auch Deine Ohren. Durch den Elektromotor ist der Mäher deutlich Wartungsärmer im Vergleich zu Benzinern, da zum Beispiel kein Öl gewechselt und keine Zündkerzen ausgetauscht werden müssen.
Die Schnittbreite beträgt 98 Zentimeter und eignet sich für Gartenflächen von bis zu 3500 qm. Diese Fläche bewältigt der STIGA e-Ride S300 mit nur einer Akkuladung, welche eine Laufzeit von circa 45 Minuten hat. An der Front des Mähers sind zwei Scheinwerfer angebracht für bessere Sicht auch im Dunkeln. Dieser Rasenmäher verfügt über einen ergonomischen Sitz mit Sicherheitssensor, ein Amaturenbrett mit LED und eine Schnellstarttaste. Die Schnitthöhe ist verstellbar von 25 bis 80 Millimeter.
Der beste Aufsitzmäher für jeden: Alpina AT4 84 A
Was uns gefällt:
- ergonomischer Sitz mit Sicherheitssensor
- hohe Leistung
- gute Schnittbreite
- 7 Schnitthöhen
- 200 Liter Fangkorb
Was uns nicht gefällt:
Wir konnten keinen negativen Punkt finden.
Redaktionelle Einschätzung
Der Alpina AT4 84 A ist ein toller Rasentraktor für jeden. Die Schnittbreite beträgt 84 Zentimetern und die Leistung 8,5 PS. Der Motor wird mit Benzin betrieben und verfügt über ein manuelles Getriebe.
Das Design des Motors ist sehr schlicht und modern in komplett schwarz. Er sieht durch die glänzenden Oberflächen sehr hochwertig aus. Mitgeliefert wird ein Fangkorb, welcher 200 Liter Fassungsvermögen hat. Zudem verfügt der Rasenmäher über Scheinwerfer, welche Dir auch in der Dunkelheit ein sicheres und gutes Mähen ermöglichen.
Insgesamt lässt sich die Schnitthöhe auf 7 verschiedene Stufen verstellen. Somit kann man eine Schnitthöhe zwischen 2,5 und 8 Zentimetern wählen. Abschließend lässt sich sagen, dass der Alpina AT4 84 A Rasentraktor wirklich was auf dem Kasten hat und eine super Leistung erbringt.
Der beste Aufsitzmäher für Profis: McCulloch Rasentraktor M200-10TC
Was uns gefällt:
- sehr starke Leistung
- 2 Messer
- 6 Schnitthöhen
- komfortabler Sitz
- 107 Zentimeter Schnittbreite
Was uns nicht gefällt:
- sehr laut
Redaktionelle Einschätzung
Der McCulloch Rasentraktor M200-10TC ist ein absoluter Profi Rasentraktor. Er sieht nicht nur unfassbar stark aus, er ist es auch. Der Motor läuft mit 2600 U/min und bringt somit ordentlich Leistung.
Der Aufsitzmäher hat zwei Messer zum Mähen und man kann diese auf 6 unterschiedliche Schnitthöhen verstellen. Somit lässt sich der Rasen zwischen 3,8 und 10,2 Zentimeter mähen. Hinzu kommt der Fangsack mit seinen 320 Litern Fassungsvermögen. Die Schnittbreite ist mit 107 Zentimetern auch sehr breit und man bekommt viel Fläche in kurzer Zeit gemäht.
Der Mäher hat zwei Frontscheinwerfer sowie einen Wasserschlauchanschluss und einen Getränkehalter. Darüber hinaus kann man noch diverses Zubehör anbauen wie zum Beispiel ein Schneeschild für den Winter.
Der günstigste Aufsitzmäher: Güde Benzin Rasentraktor GAR 601
Was uns gefällt:
- günstigster Aufsitzmäher
- klein und kompakt
- inklusive Fangkorb
- 5 Gänge
- kleiner Wenderadius: 103 cm
Was uns nicht gefällt:
- geringe Schnittbreite
Redaktionelle Einschätzung
Der Güde Benzin Rasentraktor GAR 601 ist ein kleiner und kompakter Aufsitzmäher mit Benzin Motor. Er ist sehr günstig und somit auch perfekt für den Hobbygärtner geeignet. Er wird inklusive Fangkorb geliefert und hat ein auffällig rotes Design.
Durch den schmalen Bau des Mähers ist er auch perfekt für kleinere Gärten geeignet. Er hat zwar eine relativ kleine Schnittbreite mit 61 Zentimetern, dies ist aber kein Problem für kleinere Rasenflächen, auch nicht für größere aber dort dauert es dann länger. Die Schnitthöhe ist auf 5 Stufen verstellbar, von 35 bis 75 Millimeter.
Der Aufsitzmäher ist sehr einfach von der Bedienung und man erreicht alle Hebel bequem vom Sitz aus. Alles in allem ist es ein super kompakter und einfacher Mäher für kleinere Gärten.
Der beste Aufsitzmäher mit der größten Schnittbreite: AL-KO Rasentraktor T18-111.9 HDS Black Edition
Was uns gefällt:
- größte Schnittbreite
- stylisches Design
- extra große Reifen
- Schnitthöhe 6 Stufen verstellbar
- Schneeschild kann angebaut werden
Was uns nicht gefällt:
- ohne Fangkorb
Redaktionelle Einschätzung
Der AL-KO Rasentraktor T18-111.9 HDS Black Edition ist der Aufsitzmäher mit der größten Schnittbreite. Durch die 110 Zentimeter Schnittbreite geht das Mähen auch von großen Rasenflächen sehr schnell und sehr effizient. Der Motor ist ein 9,5 kW starker Briggs&Stratton Motor.
Die Schnitthöhe des Rasentraktors ist auf 6 unterschiedliche Stufen verstellbar. Angefangen mit 3 Zentimetern kann man die Höhe auf bis zu 8 Zentimetern verstellen. Dies ist ganz einfach mit einem Handgriff möglich und man kann daher ganz bequem auf dem Mäher sitzen bleiben.
Der Sitz ist relativ bequem und man kann alle Funktionen vom Sitz aus bedienen, ohne abzusteigen. Der Lenker ist mit Noppen ausgestattet für einen besseren Halt auch, wenn es mal schwitzig wird.
An der Front des AL-KO Rasentraktor T18-111.9 HDS befinden sich zwei Scheinwerfer, sodass man auch in der Dämmerung bei schlechten Lichtverhältnissen arbeiten kann. Im Winter kann man an die Front des Mähers ein Schneeschild anbauen und kann so ganz bequem Schneeschieben, ohne sich stark anstrengen zu müssen.
Die Reifen sind besonders groß mit bis zu 18 Zoll. Dadurch hat man auch auf unebenem Gelände einen guten Halt.
Bestsellerliste
Die beliebtesten Produkte findest Du hier im Überblick:
Aktuelle Angebote
Die besten aktuellen Schnäppchen findest Du hier auf einen Blick:
# | Vorschau | Produkt | |
---|---|---|---|
1 | ![]() | Scheppach Benzin Rasentraktor Aufsitzmäher MR196-61 | 6,5PS | Schnittbreite 61cm | 5-Fach... | Aktuellen Preis jetzt prüfen |
Ratgeber
Beim Kauf eines Aufsitzmähers oder auch Rasentraktor genannt, gibt es ein paar Dinge zu beachten. Was die wichtigsten Kaufkriterien sind, wo man Aufsitzmäher kaufen kann und vieles mehr haben wir für Dich in diesem Kapitel zusammengefasst.
Welches sind die wichtigsten Kaufkriterien bei Aufsitzmähern?
Zu den wichtigsten Kaufkriterien, über die man vor dem Kauf nachdenken sollte, sind die Art des Antriebs, ob man einen Front- oder Mittelachsmäher möchte und einiges mehr. Im Folgenden haben wir Dir alles Wichtige zusammengefasst.
Art des Antriebs
Beim Antrieb unterscheidet man zwischen Elektro-, Benzin- und Dieselmotoren. Was die jeweiligen Motoren für Vor- und Nachteile haben, erfährst Du im Folgenden.
Elektronischer Motor
Beim Elektromotor steht ganz klar die Umwelt im Vordergrund. Solange der Strom, mit dem Du den Aufsitzmäher lädst, nachhaltig erzeugt wurde, bist Du sehr umweltschonend unterwegs und verursachst keine schädlichen Emissionen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Elektromotoren deutlich leiser sind als Benzin- oder Dieselmotoren. Du brauchst beim Mähen dann keine Ohrenschützer mehr und die Nachbarn können sich auch nicht beschweren. Des Weiteren, kannst Du den Rasentraktor ganz bequem zu Hause laden und musst nicht extra zur Tankstelle fahren.
Benzin oder Diesel?
Viele kleinere Rasenmäher gibt es nur mit Benzinmotor. Bei den großen Rasentraktoren gibt es auch einige mit Dieselmotor, die Mehrheit wird jedoch mit Benzin betrieben. Vor- und Nachteile sind ähnlich wie beim Auto. Diesel ist günstiger als Benzin aber auch umweltschädlicher. Andererseits springen Dieselmotoren deutlich sicherer an.
Meistens werden Dieselaufsitzmäher erst im professionellen Bereich genutzt, da auf einer kleineren Fläche ein Benziner völlig ausreicht.
Front- oder Mittelachsmäher
Bei der Position der Sicheln unterscheidet man zwischen Front- und Mittelachsmäher. Der Unterschied ist ganz einfach, dass bei einem Frontmäher die Sicheln vorne am Aufsitzmäher angebracht sind und beim Mittelachsmäher in der Mitte des Rasentraktors. Man sitzt hier also quasi über dem Messer. Beide Varianten mähen den Rasen zuverlässig und liefern ein gutes Schnittergebnis.
Der Vorteil des Frontmähers ist, dass diese oft ein wenig wendiger sind. Man kommt also auch schnell und bequem um zum Beispiel Bäume herum. Außerdem findet man eher bei Frontmähern gute Mulcher, da dann das Gras gleich zweimal geschnitten wird und somit noch besser düngen kann.
Mittelachsmäher sind oft besser in der Anwendung von Zubehör. Bei diesen Rasentraktoren ist es oftmals einfacher und handlicher Zubehör als Schneeschaufel oder Bürsten anzubringen.
In dem folgenden Video hat top agrar, das größte Agrarfachmagazin Deutschlands, zwei Rasenmäher verglichen. Einen Frontmäher und einen Mittelachsmäher.
Allrad
Ein Allrad Aufsitzmäher eignet sich vor allem dann, wenn man schwieriges Gelände mähen möchte. Auch von Vorteil sind Allradmäher im Winter, wenn man den Mäher zum Schneeschieber umfunktioniert. Ansonsten braucht man im eigenen Garten eher keinen Allrad Antrieb.
Anhängerkupplung
Eine Anhängerkupplung kann auch von Vorteil sein, wenn man zum Beispiel noch Anhänger ziehen möchte. Im privaten Bereich ist dies eher irrelevant aber im professionellen Bereich kann eine Anhängerkupplung schon sehr praktisch sein. Sie macht Deinen Rasentraktor zu einem wirklich praktischen Multifunktionsgerät.
Welche Marken stellen qualitativ hochwertige Aufsitzmäher her?
Um bei dem großen Angebot von Aufsitzrasenmähern den Überblick zu behalten haben wir hier für Dich die Marken herausgesucht, die qualitativ hochwertige Aufsitzmäher herstellen.
Husqvarna
Der schwedische Hersteller Husqvarna ist bekannt für allerlei Motorgeräte aus der Forst- und Landwirtschaft. Die Firma beschäftigt 12 tausend Beschäftigte und hat bisher schon über 2600 Patente angemeldet. Sie sind mit neusten Innovationen in der Landschaftsgärtnerei ganz vorn dabei. Auch auf die Umwelt achten sie genau, denn sie haben es geschafft ihre CO2 Emissionen seit 2015 um 32 % zu reduzieren.
John Deere
John Deere aus den USA sind auch bekannt für ihre Maschinen der Forstwirtschaft und der Gartenarbeit. Die Firma setzt auf über 180 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Maschinen, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden können. Dabei behalten sie den Kunden als Fokus für all ihre neusten Innovationen. John Deere setzt bei seinen Maschinen auf eine einfache Benutzbarkeit mit mehr als zufriedenstellenden Ergebnissen, wobei die Nachhaltigkeit nicht zu kurz kommt.
Stiga
Ebenfalls aus Schweden stellt Stiga neben Gartengeräten auch Sportprodukte her. Die Firma stellt hochwertige motorisierte Gartengeräte her, die nicht nur in Europa, sondern auch darüber hinaus vertrieben werden. Bei ihren Innovationen setzen sie den Nutzer in den Mittelpunkt, um die Arbeit im Garten zu verringern und die Zeit zum Entspannen im Garten zu verlängern.
AL-KO
AL-KO, mit Hauptsitz in Deutschland ist international tätig in der Produktion von Gartengeräten, dem Automobilbau und der Luft- und Klimatechnik. AL-KO rüstet sich damit, Produkte zu produzieren, die ein Leben lang halten sollen. Dabei setzen sie Sicherheit, Freude am Produkt und Komfort als die Standbeine in der Entwicklung neuer Geräte.
Wolf-Garten
Wolf-Garten hat sich rein auf Gartengeräte spezialisiert. Sie wurden vor ein paar Jahren von einem US-amerikanischen Konzern aufgekauft. Die Marke bietet eine weite Palette an Gartenbedarf an. Diese Palette füllt sich mit Saatgut, über Gartenpflege zu verschiedensten Elektrogeräten. Diese Marke ist gerade in Deutschland weit bekannt.
Wo kann man Aufsitzmäher kaufen?
Aufsitzmäher gibt es in vielen großen Baumärkten zu kaufen. Hier kannst Du Dir die Maschinen oft im Laden anschauen oder online bestellen. Einige wenige gibt es auch auf Amazon. Hier haben wir für Dich noch eine kleine Liste an Baumärkten, wo Du Aufsitzmäher bekommst.
- toom Baumarkt DE
- Hagebau
- Globus Baumarkt
- OTTO Baumarkt
Wie viel kosten Aufsitzmäher?
Aufsitzmäher sind nicht gerade günstig. Der Preis geht bei ungefähr 1000 Euro los und die teuersten Rasentraktoren kosten bis zu 4000 Euro.
Wichtiges Zubehör für Aufsitzmäher
Wichtiges Zubehör für Aufsitzmäher sind zum Beispiel ein Schneeschild und ein Fangkorb. Was Du hierüber wissen musst, haben wir Dir im Folgenden zusammengefasst.
Schneeschild
Für viele Aufsitzmäher gibt es als Zubehör Schneeschilde. Diese sind besonders praktisch, wenn man große Schneemengen zum Beispiel aus der Einfahrt oder vom Gehweg entfernen möchte.
Fangkorb
Ein Fangkorb ist dann praktisch, wenn Du das abgeschnittene Gras nicht als Dünger liegen lassen möchtest. Diese werden bei den meisten Rasenmähern mitgeliefert, bei einigen wenigen musst Du ihn Dir aber selber anschaffen.
Aufsitzmäher Test-Übersicht
In der folgenden Tabelle siehst Du von welchem Testmagazin es Tests zu Aufsitzrasenmähern gibt.
Testmagazin | Aufsitzmäher Test vorhanden? | Veröffentlichungs-Jahr | Kostenloser Zugang | Mehr erfahren |
---|---|---|---|---|
Stiftung Warentest | Nein | -- | -- | -- |
Öko Test | Nein | -- | -- | -- |
Konsument.at | Ja | 2001 | Ja | Hier klicken |
Ktipp.ch | Nein | -- | -- | -- |
Der Test von Konsument.at
Konsument.at hat sich im Jahre 2001 verschiedene Rasenmäher vorgenommen und diese getestet. Dabei waren nicht nur Aufsitzrasenmäher, sondern auch Handmäher, sowohl in elektrischer Ausführung, als auch mit Benzin betrieben. Es wurden bei der Untersuchung verschiedene Vor- und Nachteile für Elektro- und Benzinrasenmäher herausgestellt. Als allgemeines Ergebnis kann man mitnehmen, dass es auf die Größe der Rasenfläche ankommt, welcher Rasenmäher der geeignetste ist. Ebenso wird empfohlen gerade bei den größeren Geräten Schutzkleidung zu tragen.
FAQ
Die am häufigsten gestellten Fragen zu Aufsitzmähern haben wir Dir in unseren FAQs beantwortet.
Welcher Aufsitzrasenmäher für unebenes Gelände?
Für unebenes Gelände empfiehlt es sich einen Allrad Aufsitzmäher zu nehmen. Wenn es allerdings nicht zu steil ist, kommen herkömmliche Rasentraktoren auch einwandfrei zurecht.
Wie viel PS sollte ein Rasentraktor haben?
Die PS eines Rasentraktors schwankt zwischen 9 und 14. Es kommt dabei darauf an, wofür der Rasentraktor verwendet wird. Für den normalen Hobbygebrauc sind die PS quasi egal. Im Profibereich darf es schonmal etwas mehr PS haben.
Brauche ich einen Führerschein, um einen Aufsitzmäher zu bedienen?
Nein, generell braucht man keinen Führerschein. Es ist trotzdem von Vorteil sich genau mit der Funktionsweise des Geräts auseinanderzusetzen, um Unfälle zu vermeiden.
Weiterführende Quellen
Wenn Du nicht selbst mähen willst, können Dir dabei auch Mähroboter helfen.
Tipps und Tricks zur richtigen Rasenpflege.
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